
F.A.Q - Team Hörmann [Frequently Asked Questions]
Unser Anspruch ist eine individuelle Planung und eine fachgerechte Umsetzung – abgeschlossen mit einer sorgfältigen Endabnahme. Transparente Kommunikation, Offenheit und eine bedarfsgerechte Beratung stehen im Mittelpunkt jedes Projekts.
Wir realisieren keine Standardlösungen, sondern entwickeln maßgeschneiderte Konzepte – individuell abgestimmt auf Anforderungen und Wünsche.
Im FAQ-Bereich finden sich präzise Antworten auf häufige Fragen zu Heiztechnik, modernen Wärmelösungen, hochwertigen Badkonzepten und unserem Industrieservice. Die kompakt aufbereiteten Inhalte unterstützen fundierte Entscheidungen – klar, verständlich und zeitsparend.
ENERGIEKOSTEN RUNTER, WOHNKOMFORT RAUF!

Geräuschentwicklung von Wärmepumpen im Alltag
Moderne Wärmepumpen arbeiten überraschend leise – insbesondere, wenn sie fachgerecht installiert sind. In unserem SHK-Fachbetrieb in Friedrichshafen setzen wir auf schalldämmende Befestigungssysteme, die den Geräuschpegel deutlich reduzieren. Im Normalbetrieb liegt der Schallleistungspegel meist unter 50 dB(A). Das entspricht etwa der Lautstärke eines Kühlschranks oder liegt sogar darunter. Bereits in einem Meter Entfernung sinkt der Schalldruckpegel auf unter 40 dB(A), in drei Metern auf rund 30 dB(A).
Ein Beispiel: Die Vaillant aroTHERM plus zählt zu den leisesten Luftwärmepumpen auf dem Markt. Sie erreicht in drei Metern Entfernung nur etwa 29 dB(A) – vergleichbar mit dem Ticken einer Armbanduhr. Durch den Einsatz eines natürlichen Kältemittels und den flüsterleisen Nachtmodus eignet sich diese Wärmepumpe auch für dicht bebaute Wohngebiete wie Reihenhausanlagen.
Technische Daten (Vaillant aroTHERM plus):
- Leistungsgrößen: 3 kW bis 12 kW
- Max. Vorlauftemperatur: 75 °C
- Schalldruckpegel: 29 dB(A) in 3 m Entfernung
Altbau und Wärmepumpe: Kein Widerspruch mehr
Auch Altbauten lassen sich heute zuverlässig mit einer Wärmepumpe beheizen – selbst bei Minustemperaturen. Die Technik hat sich stark weiterentwickelt: Moderne Hochtemperatur-Wärmepumpen erreichen auch mit klassischen Heizkörpern die nötige Vorlauftemperatur. Damit sind sie nicht mehr nur für den Neubau mit Fußbodenheizung geeignet.
Als SHK-Fachbetrieb in Friedrichshafen analysieren wir jedes Gebäude individuell: Wärmeschutz, Heizlast und bauliche Gegebenheiten. So finden wir die passende Lösung – oft ohne eine umfassende Sanierung.
Team Hörmann bietet effiziente und zukunftssichere Wärmepumpenkonzepte für Bestandsimmobilien rund um den Bodensee. Selbst unsanierte Altbauten können damit klimafreundlich beheizt werden – komfortabel und förderfähig.
Was bei Aufstellort und Schallschutz beachtet werden muss
Für die Installation einer Wärmepumpe gelten bestimmte Abstandsregeln – vor allem im Hinblick auf den Schallschutz. In den meisten Fällen ist kein Mindestabstand zum Nachbargrundstück erforderlich. Lediglich zu Fenstern benachbarter Gebäude empfiehlt sich ein Abstand von etwa 3 Metern, um die Vorgaben der TA Lärm einzuhalten.
Das bietet Planungssicherheit: Auf Ihrem Grundstück bleibt ausreichend Gestaltungsspielraum. Als erfahrener SHK-Betrieb in Friedrichshafen sorgt Team Hörmann dafür, dass die Wärmepumpe sowohl effizient als auch regelkonform und nachbarschaftsfreundlich aufgestellt wird – ideal für Wohngebiete rund um den Bodensee.

Langfristige Kosten einer Wärmepumpe im Blick behalten
Die Stromkosten einer Wärmepumpe hängen maßgeblich von der richtigen Auslegung und dem energetischen Zustand des Gebäudes ab. Team Hörmann aus Friedrichshafen plant jede Anlage individuell – exakt abgestimmt auf den Wärmebedarf. Dabei setzen wir auf hochwertige Komponenten und einen präzisen hydraulischen Abgleich. Ziel ist eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) – sie ist der Schlüssel zu niedrigen Betriebskosten.
Beispielrechnung: Wer bisher rund 22.500 kWh Gas oder 2.250 Liter Heizöl verbraucht hat, kann mit einer modernen Wärmepumpe und einem günstigen Wärmepumpenstromtarif mit Stromkosten von ca. 1.600 € pro Jahr rechnen.
Das Ergebnis: Mehr Effizienz, geringere laufende Kosten und langfristige Unabhängigkeit. Als SHK-Fachbetrieb am Bodensee bieten wir wirtschaftlich durchdachte Heizlösungen für Sanierung und Neubau.
Zusatzkosten vermeiden – Zählerwechsel gut abwägen
Unsere Empfehlung: Wir raten aktuell davon ab.
Ein zusätzlicher Stromzähler für die Wärmepumpe ist nicht immer erforderlich – und aktuell auch nicht immer empfehlenswert. Der Energiemarkt befindet sich im Wandel: Dynamische Stromtarife und flexible Verbrauchsmodelle gewinnen an Bedeutung. Diese Entwicklungen machen es sinnvoll, bei der Zählerwahl strategisch vorzugehen.
Unsere Empfehlung als SHK-Fachbetrieb aus Friedrichshafen: Aktuell auf einen zusätzlichen Zähler zu verzichten, kann Ihre Flexibilität und Zukunftssicherheit erhöhen. Durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage lässt sich zudem ein Teil des Strombedarfs selbst decken – das senkt Ihre laufenden Kosten und steigert die Unabhängigkeit vom Energiemarkt.
Team Hörmann unterstützt bei der Planung einer intelligenten, zukunftsorientierten Heizlösung – abgestimmt auf Ihre Anforderungen und die Möglichkeiten vor Ort am Bodensee.
Pelletheizung: Platzbedarf und Lagergröße richtig planen
Eine Pelletheizung benötigt ein entsprechend dimensioniertes Lager – idealerweise für die Brennstoffversorgung über ein gesamtes Jahr. Team Hörmann aus Friedrichshafen plant jedes Pelletlager individuell, abgestimmt auf die baulichen Gegebenheiten vor Ort. Ziel ist die effiziente Nutzung des vorhandenen Raums bei gleichzeitig sicherer Lagerung.
Ein zu großes Lager birgt Risiken: Zu lange gelagerte Pellets können zerfallen, was zu übermäßiger Staub- und Aschebildung führt – mit möglichen negativen Folgen für den Anlagenbetrieb. Deshalb gilt: nicht mehr bevorraten als nötig.
Richtwert für den Lagerbedarf:
Wer zuvor etwa 22.500 kWh Gas oder 2.250 Liter Heizöl verbraucht hat, benötigt jährlich rund 4 bis 4,5 Tonnen Holzpellets. Dafür reicht in der Regel ein Lagerraum mit ca. 2,5 × 2,0 m Grundfläche und 2,2 m Höhe aus.
Ergebnis: Ein sauber arbeitendes, wartungsarmes und zuverlässiges Heizsystem – umgesetzt von Ihrem SHK-Fachbetrieb am Bodensee.
Zuverlässige Pelletversorgung aus der Region
Für den Betrieb einer Pelletheizung ist eine verlässliche Versorgung mit qualitativ hochwertigen Holzpellets entscheidend. Im süddeutschen Raum – insbesondere rund um den Bodensee – gibt es zahlreiche regionale Anbieter, die zertifizierte Pellets nach DIN EN ISO 17225-2 liefern. Diese erfüllen hohe Standards in Bezug auf Heizwert, Restfeuchte und Aschegehalt – für einen sauberen und effizienten Betrieb.
Team Hörmann, Ihr SHK-Fachbetrieb in Friedrichshafen, stellt vor der Inbetriebnahme eine Auswahl bewährter Pelletlieferanten zusammen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Pelletheizung dauerhaft zuverlässig funktioniert – mit einem Brennstoff, der nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich ist.
Pelletverbrauch richtig einschätzen – effizient heizen
Bei einem jährlichen Wärmebedarf von rund 22.500 kWh Gas oder 2.250 Litern Heizöl liegt der Pelletverbrauch bei etwa 4 bis 4,5 Tonnen pro Jahr. Dieser Wert dient als zuverlässiger Richtwert für Einfamilienhäuser mit durchschnittlichem Energiebedarf.
Ein weiterer Vorteil der Pelletheizung: Die dabei entstehende Aschemenge beträgt nur rund 12 bis 15 kg pro Jahr – das entspricht etwa 3 bis 5 Leerungen des Aschebehälters jährlich. Der geringe Wartungsaufwand ist ein Zeichen für die hohe Verbrennungsqualität und Effizienz von zertifizierten Holzpellets.
Team Hörmann, Ihr SHK-Fachbetrieb aus Friedrichshafen, sorgt für eine präzise Planung der Heiztechnik – für komfortables, sauberes und zuverlässiges Heizen im Raum Bodensee.
Der Vergleich: Umweltvorteile von Wärmepumpen und Pelletheizungen
Emissionen und CO₂-Bilanz:
Moderne Wärmepumpen arbeiten emissionsfrei und sind bei Nutzung von Ökostrom oder Photovoltaik nahezu klimaneutral. Pelletheizungen gelten zwar als CO₂-neutral, da das freigesetzte CO₂ zuvor im Holz gespeichert wurde. Allerdings entstehen bei der Verbrennung Schadstoffe wie Feinstaub, die die Luftqualität beeinträchtigen können. Aber unsere Pelletheizung von Ökofen mit Zero Flame Technologie verbrennen nahezu Emissionsfrei. Dies bringt Ihnen nicht nur eine gute Umweltbilanz, sonder zusätzlich 2500 EUR Förderung.
Feinstaubbelastung:
Wärmepumpen verursachen keine Feinstaubemissionen, da sie ohne Verbrennung funktionieren. Pelletheizungen erzeugen hingegen Feinstaub, was insbesondere in dicht besiedelten Gebieten problematisch ist. Aber unsere Pelletheizung von Ökofen mit Zero Flame Technologie verbrennen nahezu Emissionsfrei. Dies bringt Ihnen nicht nur eine gute Umweltbilanz, sonder zusätzlich 2500 EUR Förderung.
Energieeffizienz:
Wärmepumpen erreichen einen Wirkungsgrad, der bis zu fünffache Wärme aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt – besonders effizient in Kombination mit erneuerbaren Energien. Pelletheizungen bieten ebenfalls gute Wirkungsgrade, bleiben aber hinter Wärmepumpen zurück.
Ressourcenschonung:
Wärmepumpen nutzen kostenlose Umgebungswärme aus Luft, Erde oder Wasser und benötigen keinen Brennstoff. Pelletheizungen verbrennen Holzpellets als nachwachsenden Rohstoff. Steigende Nachfrage und Importabhängigkeit können die Umweltbilanz beeinträchtigen. In Deutschland müssen Pellets nicht importiert werden. Die nachwachsenden Rohstoffe sorgen für Versorgungssicherheit und stabile Preise.
Zukunftsfähigkeit:
Wärmepumpen erfüllen die aktuellen gesetzlichen Vorgaben für erneuerbare Energien und gelten als besonders zukunftssichere Heiztechnik. Pelletheizungen sind abhängig von nachhaltiger Forstwirtschaft und regionaler Verfügbarkeit, erfüllen jedoch ebenfalls geltende Standards.
Fazit:
Moderne Wärmepumpen bieten klare ökologische Vorteile: emissionsfrei, feinstaubfrei, hocheffizient und ressourcenschonend. Pelletheizungen sind ebenfalls umweltfreundlich, verursachen jedoch Feinstaub und sind auf Holz als Brennstoff angewiesen. Aber unsere Pelletheizung von Ökofen mit Zero Flame Technologie verbrennen nahezu Emissionsfrei. Dies bringt Ihnen nicht nur eine gute Umweltbilanz, sondern zusätzlich 2500 EUR Förderung.
Pelletheizung – die flexible Alternative zur Wärmepumpe
Pelletheizungen sind besonders vielseitig und eignen sich optimal für verschiedene Gebäudetypen.
Altbauten und unsanierte Gebäude:
Dank hoher Vorlauftemperaturen von bis zu 70 °C sind Pelletheizungen ideal für Altbauten mit älteren Heizkörpern oder schlechter Dämmung. Sie lassen sich problemlos in bestehende Heizsysteme integrieren, ohne größere Umbauten.
Gebäude mit hohem Wärmebedarf:
In Mehrfamilienhäusern, Gewerbeimmobilien oder großen Wohnflächen bieten Pelletheizungen eine effiziente und zentrale Wärmeversorgung, vorausgesetzt ausreichend Lagerraum ist vorhanden.
Gebäude mit Heizraum oder Keller:
Pelletheizungen benötigen Platz für Technik und Lagerung. In Gebäuden mit Keller oder Heizraum gestaltet sich die Installation besonders einfach. Für kleinere Immobilien gibt es auch kompakte Systeme.
Bestandsgebäude mit Schornstein:
Pelletheizungen lassen sich oft an vorhandene Schornsteine anschließen, was eine unkomplizierte Nachrüstung ohne große bauliche Maßnahmen ermöglicht.
Vielfältige Systeme:
Ob Pelletofen, zentraler Pelletkessel oder Kombilösung – für nahezu jede Wohnsituation gibt es passende Varianten.
Fazit:
Die Pelletheizung ist eine effiziente und flexible Heizlösung für Altbau, große Gebäude mit hohem Wärmebedarf und Immobilien mit vorhandenem Heizraum oder Schornstein.
Warum Wärmepumpen deutlich effizienter, umweltfreundlicher und günstiger im Betrieb sind als herkömmliche Elektroheizungen
Wärmepumpen unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Elektroheizungen durch ihr effizientes Funktionsprinzip. Während Elektroheizungen Strom direkt in Wärme umwandeln (maximal 100 % Wirkungsgrad), nutzen Wärmepumpen zusätzlich kostenlose Umweltenergie aus Luft, Wasser oder Erdreich.
Dadurch erreichen Wärmepumpen Wirkungsgrade von 300 bis 500 Prozent und erzeugen drei- bis fünfmal mehr Wärme als der eingesetzte Stromverbrauch. Das führt zu deutlich niedrigeren Betriebskosten, da weniger Strom für dieselbe Heizleistung benötigt wird.
Zudem sind Wärmepumpen klimafreundlicher, weil sie überwiegend erneuerbare Energiequellen nutzen. Elektroheizungen werden meist als Übergangsheizungen eingesetzt, während Wärmepumpen das gesamte Gebäudesystem abdecken und teilweise sogar Kühlfunktionen bieten.
Trotz höherer Anschaffungskosten amortisieren sich Wärmepumpen langfristig durch niedrigere Heizkosten und staatliche Förderungen.
Einige Wärmepumpen können im Sommer auch als Klimaanlage verwendet werden
Viele moderne Wärmepumpen bieten neben dem Heizen auch eine effektive Kühlfunktion. Dabei wird Wärme aus Innenräumen nach außen abgeführt, vergleichbar mit einer Klimaanlage. Je nach System erfolgt die Kühlung aktiv über den Verdichter oder passiv durch Nutzung der natürlichen Kühle des Erdreichs.
Ideal für die Kühlung sind Flächenheizungen oder Gebläsekonvektoren. Die Kühlleistung liegt meist bei einer Temperaturabsenkung von 2–4 °C. Obwohl geringer als bei klassischen Klimaanlagen, ist diese Kühlung besonders energieeffizient und umweltfreundlich.
Wichtig: Die Wärmepumpe muss ausdrücklich für den Kühlbetrieb ausgelegt sein. Bei älteren oder einfachen Modellen ist eine Nachrüstung häufig technisch schwierig oder nicht möglich. Ein Blick in die technischen Unterlagen klärt den Einsatz. Der Einsatz in Bestandsgebäuden birgt aber Risiken, die wir Ihnen gerne erklären.
Lose Pellets sind meist günstiger als Sackware
Pellets sind in einigen größeren Supermärkten erhältlich, vor allem in Filialen mit Garten- und Haushaltsartikeln. Dort findet man sie oft in der Nähe von Grillkohle oder anderen Brennstoffen.
Auch Baumärkte und Gartenmärkte bieten Pellets als Sackware an. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Pellets online bei spezialisierten Brennstoffanbietern zu bestellen.
Die Preise für Pellets variieren je nach Anbieter und Saison. Ein Preisvergleich sowie das Nutzen saisonaler Angebote helfen dabei, Pellets günstig zu kaufen und die Pelletheizung kosteneffizient zu betreiben.
Hinsichtlich Emissionen sind Pelletkessel Weltmeister
Moderne Pelletheizungen verursachen sehr geringe CO₂-Emissionen – etwa 30 g pro kWh. Im Vergleich emittieren Ölheizungen rund 350 g CO₂ und Wärmepumpen, abhängig vom Strommix, etwa 180 g CO₂ pro kWh.
Auch die Feinstaubemissionen moderner Pelletkessel liegen deutlich unter den Grenzwerten der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) von 2020. Automatische Brennstoffzufuhr, geregelte Luftzufuhr und Verbrennungsüberwachung sorgen für konstant niedrige Emissionen. Der genormte, trockene Brennstoff aus naturbelassenem Holz trägt ebenfalls zur Sauberkeit bei.
Technisch und emissionsseitig unterscheiden sich Pelletheizungen deutlich von klassischen Stückholzheizungen und bieten eine saubere, effiziente Heizlösung.
Zukunftssicherheit ist bei allen modernen Heizungssystemen entscheidend
Deutschland und Österreich gehören zu den weltweit führenden Produzenten von Holzpellets. Die gemeinsame Jahresproduktion lag 2018 bei knapp 4 Mio. Tonnen und stieg bis 2023 auf etwa 4,7 Mio. Tonnen. Damit übersteigt die inländische Produktion den Verbrauch deutlich: Im Jahr 2018 wurden rund 3 Mio. Tonnen verbraucht, der Überschuss wird exportiert.
Parallel zum Ausbau der Produktionskapazitäten hat sich ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit über 350 Pellethändlern in Deutschland und Österreich etabliert. Für 2024 wird die Produktionskapazität auf etwa 4,1 Millionen Tonnen geschätzt, bei einem Verbrauch von circa 3,4 Millionen Tonnen in Deutschland allein.
Diese Zahlen zeigen: Die Versorgung mit hochwertigen Holzpellets für Ihre Pelletheizung ist auch langfristig gesichert – für zuverlässige Wärme aus nachhaltiger Quelle.
Anträge müssen immer VOR dem Projektstart gestellt werden
Eine nachträgliche Beantragung von KfW-Fördermitteln für den Einbau einer neuen Heizung, wie einer Pelletheizung oder Wärmepumpe, sowie für Neubau- oder Sanierungsvorhaben ist grundsätzlich ausgeschlossen. Förderanträge müssen immer vor Projektbeginn gestellt werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, steuerliche Vorteile durch den Steuerbonus für energetische Sanierungsmaßnahmen oder Handwerkerleistungen zu nutzen. Diese steuerlichen Vergünstigungen sind jedoch meist geringer als direkte Förderzuschüsse.
Das Team Hörmann aus Friedrichshafen am Bodensee unterstützt Sie gern bei der Berechnung und Beantragung der optimalen Fördermittel für Ihre Heizungsanlage.
Haushalte mit bis zu 40.000 Euro Brutto-Haushaltseinkommen
Der Einkommensbonus kann bei einem zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen von maximal 40.000 Euro beantragt werden. Maßgeblich ist der Durchschnitt der zu versteuernden Einkommen aller relevanten Haushaltsmitglieder aus dem zweiten und dritten Kalenderjahr vor Antragstellung – für Anträge 2025 also die Jahre 2022 und 2023. Berücksichtigt werden volljährige Eigentümer sowie Ehe- oder Lebenspartner mit Hauptwohnsitz in der geförderten Immobilie.
Für den Nachweis sind folgende Dokumente erforderlich: Einkommensteuerbescheide, Meldebescheinigung, Grundbuchauszug. Rentnerinnen und Rentner ohne Einkommensteuerbescheid reichen stattdessen Rentenbezugsmitteilungen und weitere Nachweise gemäß § 22 Nr. 5 Satz 7 EStG ein.
Das Team Hörmann in Friedrichshafen unterstützt bei der Vorbereitung der Unterlagen und informiert zu Fördermöglichkeiten für Heizungsanlagen wie Pelletheizungen und Wärmepumpen.
Abnahme durch zertifizierten Fachhandwerksbetrieb oder Energieeffizienz-Experten
Eine Förderung bei Eigenmontage ist nur begrenzt möglich. Fördermittel können ausschließlich für Materialkosten beantragt werden, nicht für Eigenleistungen. Voraussetzung für die Förderung ist eine fachgerechte Ausführung, die durch einen zertifizierten Fachhandwerksbetrieb oder einen Energieeffizienz-Experten bestätigt wird. Vollständige Nachweise und Rechnungen sind bei der zuständigen Förderstelle einzureichen, um Förderansprüche für Pelletheizungen, Wärmepumpen und andere Heizsysteme geltend zu machen.
Ein Wartungsvertrag ist mehr als ein Service – er ist Ihre Absicherung.
Ein Wartungsvertrag sorgt dafür, dass Ihre Heizungsanlage regelmäßig kontrolliert, gereinigt und optimal eingestellt wird – unabhängig vom Hersteller oder Systemtyp. Viele denken, ihre Heizung „läuft ja noch“ – doch genau das ist das Risiko: Ohne Wartung steigt die Gefahr unerwarteter Ausfälle, besonders im Winter.
Zudem machen zahlreiche Hersteller ihre Garantieansprüche von einem nachweisbaren Wartungsintervall abhängig. Auch bei Versicherungsfällen ist der Wartungsvertrag oft entscheidend.
Mit einem Vertrag sichern Sie sich außerdem bevorzugte Hilfe im Störfall, stabile Heizkosten und eine längere Lebensdauer Ihrer Anlage.
💡 Fazit: Wer seine Heizung zuverlässig betreiben und hohe Folgekosten vermeiden möchte, kommt um einen Wartungsvertrag kaum herum.
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Im Sommer die Heizung warten? Genau dann ist der richtige Zeitpunkt.
Viele Hausbesitzer:innen denken, dass der Sommer der falsche Zeitpunkt für eine Heizungswartung ist – doch genau das Gegenteil ist richtig. Während in der Heizperiode Fachbetriebe stark ausgelastet sind und Reparaturen oft mit langen Wartezeiten verbunden sind, ist im Sommer ausreichend Zeit für eine gründliche Wartung.
Eine Heizungswartung in der warmen Jahreszeit ermöglicht frühzeitige Fehlererkennung, schützt vor Ausfällen im Winter und sichert Garantieansprüche. Wer jetzt einen Wartungsvertrag abschließt, profitiert nicht nur von besserer Planbarkeit, sondern auch von schnellerem Service im Ernstfall.
💡 Unser Tipp: Handeln Sie antizyklisch – sichern Sie Ihre Heizung, bevor es alle anderen tun.
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Nein – die Förderung geht vollständig an Sie als Kundin oder Kunde.
Heizungsfachbetriebe erhalten keinerlei Anteile oder Provisionen aus staatlichen Förderprogrammen. Die Fördermittel – zum Beispiel von der KfW-Bank oder dem BAFA – werden nach erfolgreicher Installation direkt an Sie als Antragsteller:in ausgezahlt. Daher müssen Förderanträge auch immer von Ihnen als Privatperson gestellt werden.
Wir von Team Hörmann übernehmen lediglich eine beratende und unterstützende Rolle bei der Auswahl und Beantragung der passenden Förderung. Der komplette Zahlungsfluss erfolgt zwischen der Förderstelle und Ihnen als Endkund:in – transparent, direkt und unabhängig.
💡 Gut zu wissen: Mit einem erfahrenen Fachbetrieb wie uns an Ihrer Seite schöpfen Sie das volle Förderpotenzial aus – ohne Umwege oder versteckte Kosten.

Geräuschentwicklung von Wärmepumpen im Alltag
Moderne Wärmepumpen arbeiten überraschend leise – insbesondere, wenn sie fachgerecht installiert sind. In unserem SHK-Fachbetrieb in Friedrichshafen setzen wir auf schalldämmende Befestigungssysteme, die den Geräuschpegel deutlich reduzieren. Im Normalbetrieb liegt der Schallleistungspegel meist unter 50 dB(A). Das entspricht etwa der Lautstärke eines Kühlschranks oder liegt sogar darunter. Bereits in einem Meter Entfernung sinkt der Schalldruckpegel auf unter 40 dB(A), in drei Metern auf rund 30 dB(A).
Ein Beispiel: Die Vaillant aroTHERM plus zählt zu den leisesten Luftwärmepumpen auf dem Markt. Sie erreicht in drei Metern Entfernung nur etwa 29 dB(A) – vergleichbar mit dem Ticken einer Armbanduhr. Durch den Einsatz eines natürlichen Kältemittels und den flüsterleisen Nachtmodus eignet sich diese Wärmepumpe auch für dicht bebaute Wohngebiete wie Reihenhausanlagen.
Technische Daten (Vaillant aroTHERM plus):
- Leistungsgrößen: 3 kW bis 12 kW
- Max. Vorlauftemperatur: 75 °C
- Schalldruckpegel: 29 dB(A) in 3 m Entfernung
Altbau und Wärmepumpe: Kein Widerspruch mehr
Auch Altbauten lassen sich heute zuverlässig mit einer Wärmepumpe beheizen – selbst bei Minustemperaturen. Die Technik hat sich stark weiterentwickelt: Moderne Hochtemperatur-Wärmepumpen erreichen auch mit klassischen Heizkörpern die nötige Vorlauftemperatur. Damit sind sie nicht mehr nur für den Neubau mit Fußbodenheizung geeignet.
Als SHK-Fachbetrieb in Friedrichshafen analysieren wir jedes Gebäude individuell: Wärmeschutz, Heizlast und bauliche Gegebenheiten. So finden wir die passende Lösung – oft ohne eine umfassende Sanierung.
Team Hörmann bietet effiziente und zukunftssichere Wärmepumpenkonzepte für Bestandsimmobilien rund um den Bodensee. Selbst unsanierte Altbauten können damit klimafreundlich beheizt werden – komfortabel und förderfähig.
Was bei Aufstellort und Schallschutz beachtet werden muss
Für die Installation einer Wärmepumpe gelten bestimmte Abstandsregeln – vor allem im Hinblick auf den Schallschutz. In den meisten Fällen ist kein Mindestabstand zum Nachbargrundstück erforderlich. Lediglich zu Fenstern benachbarter Gebäude empfiehlt sich ein Abstand von etwa 3 Metern, um die Vorgaben der TA Lärm einzuhalten.
Das bietet Planungssicherheit: Auf Ihrem Grundstück bleibt ausreichend Gestaltungsspielraum. Als erfahrener SHK-Betrieb in Friedrichshafen sorgt Team Hörmann dafür, dass die Wärmepumpe sowohl effizient als auch regelkonform und nachbarschaftsfreundlich aufgestellt wird – ideal für Wohngebiete rund um den Bodensee.

Langfristige Kosten einer Wärmepumpe im Blick behalten
Die Stromkosten einer Wärmepumpe hängen maßgeblich von der richtigen Auslegung und dem energetischen Zustand des Gebäudes ab. Team Hörmann aus Friedrichshafen plant jede Anlage individuell – exakt abgestimmt auf den Wärmebedarf. Dabei setzen wir auf hochwertige Komponenten und einen präzisen hydraulischen Abgleich. Ziel ist eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) – sie ist der Schlüssel zu niedrigen Betriebskosten.
Beispielrechnung: Wer bisher rund 22.500 kWh Gas oder 2.250 Liter Heizöl verbraucht hat, kann mit einer modernen Wärmepumpe und einem günstigen Wärmepumpenstromtarif mit Stromkosten von ca. 1.600 € pro Jahr rechnen.
Das Ergebnis: Mehr Effizienz, geringere laufende Kosten und langfristige Unabhängigkeit. Als SHK-Fachbetrieb am Bodensee bieten wir wirtschaftlich durchdachte Heizlösungen für Sanierung und Neubau.
Zusatzkosten vermeiden – Zählerwechsel gut abwägen
Unsere Empfehlung: Wir raten aktuell davon ab.
Ein zusätzlicher Stromzähler für die Wärmepumpe ist nicht immer erforderlich – und aktuell auch nicht immer empfehlenswert. Der Energiemarkt befindet sich im Wandel: Dynamische Stromtarife und flexible Verbrauchsmodelle gewinnen an Bedeutung. Diese Entwicklungen machen es sinnvoll, bei der Zählerwahl strategisch vorzugehen.
Unsere Empfehlung als SHK-Fachbetrieb aus Friedrichshafen: Aktuell auf einen zusätzlichen Zähler zu verzichten, kann Ihre Flexibilität und Zukunftssicherheit erhöhen. Durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage lässt sich zudem ein Teil des Strombedarfs selbst decken – das senkt Ihre laufenden Kosten und steigert die Unabhängigkeit vom Energiemarkt.
Team Hörmann unterstützt bei der Planung einer intelligenten, zukunftsorientierten Heizlösung – abgestimmt auf Ihre Anforderungen und die Möglichkeiten vor Ort am Bodensee.
Pelletheizung: Platzbedarf und Lagergröße richtig planen
Eine Pelletheizung benötigt ein entsprechend dimensioniertes Lager – idealerweise für die Brennstoffversorgung über ein gesamtes Jahr. Team Hörmann aus Friedrichshafen plant jedes Pelletlager individuell, abgestimmt auf die baulichen Gegebenheiten vor Ort. Ziel ist die effiziente Nutzung des vorhandenen Raums bei gleichzeitig sicherer Lagerung.
Ein zu großes Lager birgt Risiken: Zu lange gelagerte Pellets können zerfallen, was zu übermäßiger Staub- und Aschebildung führt – mit möglichen negativen Folgen für den Anlagenbetrieb. Deshalb gilt: nicht mehr bevorraten als nötig.
Richtwert für den Lagerbedarf:
Wer zuvor etwa 22.500 kWh Gas oder 2.250 Liter Heizöl verbraucht hat, benötigt jährlich rund 4 bis 4,5 Tonnen Holzpellets. Dafür reicht in der Regel ein Lagerraum mit ca. 2,5 × 2,0 m Grundfläche und 2,2 m Höhe aus.
Ergebnis: Ein sauber arbeitendes, wartungsarmes und zuverlässiges Heizsystem – umgesetzt von Ihrem SHK-Fachbetrieb am Bodensee.
Zuverlässige Pelletversorgung aus der Region
Für den Betrieb einer Pelletheizung ist eine verlässliche Versorgung mit qualitativ hochwertigen Holzpellets entscheidend. Im süddeutschen Raum – insbesondere rund um den Bodensee – gibt es zahlreiche regionale Anbieter, die zertifizierte Pellets nach DIN EN ISO 17225-2 liefern. Diese erfüllen hohe Standards in Bezug auf Heizwert, Restfeuchte und Aschegehalt – für einen sauberen und effizienten Betrieb.
Team Hörmann, Ihr SHK-Fachbetrieb in Friedrichshafen, stellt vor der Inbetriebnahme eine Auswahl bewährter Pelletlieferanten zusammen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Pelletheizung dauerhaft zuverlässig funktioniert – mit einem Brennstoff, der nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich ist.
Pelletverbrauch richtig einschätzen – effizient heizen
Bei einem jährlichen Wärmebedarf von rund 22.500 kWh Gas oder 2.250 Litern Heizöl liegt der Pelletverbrauch bei etwa 4 bis 4,5 Tonnen pro Jahr. Dieser Wert dient als zuverlässiger Richtwert für Einfamilienhäuser mit durchschnittlichem Energiebedarf.
Ein weiterer Vorteil der Pelletheizung: Die dabei entstehende Aschemenge beträgt nur rund 12 bis 15 kg pro Jahr – das entspricht etwa 3 bis 5 Leerungen des Aschebehälters jährlich. Der geringe Wartungsaufwand ist ein Zeichen für die hohe Verbrennungsqualität und Effizienz von zertifizierten Holzpellets.
Team Hörmann, Ihr SHK-Fachbetrieb aus Friedrichshafen, sorgt für eine präzise Planung der Heiztechnik – für komfortables, sauberes und zuverlässiges Heizen im Raum Bodensee.
Der Vergleich: Umweltvorteile von Wärmepumpen und Pelletheizungen
Emissionen und CO₂-Bilanz:
Moderne Wärmepumpen arbeiten emissionsfrei und sind bei Nutzung von Ökostrom oder Photovoltaik nahezu klimaneutral. Pelletheizungen gelten zwar als CO₂-neutral, da das freigesetzte CO₂ zuvor im Holz gespeichert wurde. Allerdings entstehen bei der Verbrennung Schadstoffe wie Feinstaub, die die Luftqualität beeinträchtigen können. Aber unsere Pelletheizung von Ökofen mit Zero Flame Technologie verbrennen nahezu Emissionsfrei. Dies bringt Ihnen nicht nur eine gute Umweltbilanz, sonder zusätzlich 2500 EUR Förderung.
Feinstaubbelastung:
Wärmepumpen verursachen keine Feinstaubemissionen, da sie ohne Verbrennung funktionieren. Pelletheizungen erzeugen hingegen Feinstaub, was insbesondere in dicht besiedelten Gebieten problematisch ist. Aber unsere Pelletheizung von Ökofen mit Zero Flame Technologie verbrennen nahezu Emissionsfrei. Dies bringt Ihnen nicht nur eine gute Umweltbilanz, sonder zusätzlich 2500 EUR Förderung.
Energieeffizienz:
Wärmepumpen erreichen einen Wirkungsgrad, der bis zu fünffache Wärme aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt – besonders effizient in Kombination mit erneuerbaren Energien. Pelletheizungen bieten ebenfalls gute Wirkungsgrade, bleiben aber hinter Wärmepumpen zurück.
Ressourcenschonung:
Wärmepumpen nutzen kostenlose Umgebungswärme aus Luft, Erde oder Wasser und benötigen keinen Brennstoff. Pelletheizungen verbrennen Holzpellets als nachwachsenden Rohstoff. Steigende Nachfrage und Importabhängigkeit können die Umweltbilanz beeinträchtigen. In Deutschland müssen Pellets nicht importiert werden. Die nachwachsenden Rohstoffe sorgen für Versorgungssicherheit und stabile Preise.
Zukunftsfähigkeit:
Wärmepumpen erfüllen die aktuellen gesetzlichen Vorgaben für erneuerbare Energien und gelten als besonders zukunftssichere Heiztechnik. Pelletheizungen sind abhängig von nachhaltiger Forstwirtschaft und regionaler Verfügbarkeit, erfüllen jedoch ebenfalls geltende Standards.
Fazit:
Moderne Wärmepumpen bieten klare ökologische Vorteile: emissionsfrei, feinstaubfrei, hocheffizient und ressourcenschonend. Pelletheizungen sind ebenfalls umweltfreundlich, verursachen jedoch Feinstaub und sind auf Holz als Brennstoff angewiesen. Aber unsere Pelletheizung von Ökofen mit Zero Flame Technologie verbrennen nahezu Emissionsfrei. Dies bringt Ihnen nicht nur eine gute Umweltbilanz, sondern zusätzlich 2500 EUR Förderung.
Pelletheizung – die flexible Alternative zur Wärmepumpe
Pelletheizungen sind besonders vielseitig und eignen sich optimal für verschiedene Gebäudetypen.
Altbauten und unsanierte Gebäude:
Dank hoher Vorlauftemperaturen von bis zu 70 °C sind Pelletheizungen ideal für Altbauten mit älteren Heizkörpern oder schlechter Dämmung. Sie lassen sich problemlos in bestehende Heizsysteme integrieren, ohne größere Umbauten.
Gebäude mit hohem Wärmebedarf:
In Mehrfamilienhäusern, Gewerbeimmobilien oder großen Wohnflächen bieten Pelletheizungen eine effiziente und zentrale Wärmeversorgung, vorausgesetzt ausreichend Lagerraum ist vorhanden.
Gebäude mit Heizraum oder Keller:
Pelletheizungen benötigen Platz für Technik und Lagerung. In Gebäuden mit Keller oder Heizraum gestaltet sich die Installation besonders einfach. Für kleinere Immobilien gibt es auch kompakte Systeme.
Bestandsgebäude mit Schornstein:
Pelletheizungen lassen sich oft an vorhandene Schornsteine anschließen, was eine unkomplizierte Nachrüstung ohne große bauliche Maßnahmen ermöglicht.
Vielfältige Systeme:
Ob Pelletofen, zentraler Pelletkessel oder Kombilösung – für nahezu jede Wohnsituation gibt es passende Varianten.
Fazit:
Die Pelletheizung ist eine effiziente und flexible Heizlösung für Altbau, große Gebäude mit hohem Wärmebedarf und Immobilien mit vorhandenem Heizraum oder Schornstein.
Warum Wärmepumpen deutlich effizienter, umweltfreundlicher und günstiger im Betrieb sind als herkömmliche Elektroheizungen
Wärmepumpen unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Elektroheizungen durch ihr effizientes Funktionsprinzip. Während Elektroheizungen Strom direkt in Wärme umwandeln (maximal 100 % Wirkungsgrad), nutzen Wärmepumpen zusätzlich kostenlose Umweltenergie aus Luft, Wasser oder Erdreich.
Dadurch erreichen Wärmepumpen Wirkungsgrade von 300 bis 500 Prozent und erzeugen drei- bis fünfmal mehr Wärme als der eingesetzte Stromverbrauch. Das führt zu deutlich niedrigeren Betriebskosten, da weniger Strom für dieselbe Heizleistung benötigt wird.
Zudem sind Wärmepumpen klimafreundlicher, weil sie überwiegend erneuerbare Energiequellen nutzen. Elektroheizungen werden meist als Übergangsheizungen eingesetzt, während Wärmepumpen das gesamte Gebäudesystem abdecken und teilweise sogar Kühlfunktionen bieten.
Trotz höherer Anschaffungskosten amortisieren sich Wärmepumpen langfristig durch niedrigere Heizkosten und staatliche Förderungen.
Einige Wärmepumpen können im Sommer auch als Klimaanlage verwendet werden
Viele moderne Wärmepumpen bieten neben dem Heizen auch eine effektive Kühlfunktion. Dabei wird Wärme aus Innenräumen nach außen abgeführt, vergleichbar mit einer Klimaanlage. Je nach System erfolgt die Kühlung aktiv über den Verdichter oder passiv durch Nutzung der natürlichen Kühle des Erdreichs.
Ideal für die Kühlung sind Flächenheizungen oder Gebläsekonvektoren. Die Kühlleistung liegt meist bei einer Temperaturabsenkung von 2–4 °C. Obwohl geringer als bei klassischen Klimaanlagen, ist diese Kühlung besonders energieeffizient und umweltfreundlich.
Wichtig: Die Wärmepumpe muss ausdrücklich für den Kühlbetrieb ausgelegt sein. Bei älteren oder einfachen Modellen ist eine Nachrüstung häufig technisch schwierig oder nicht möglich. Ein Blick in die technischen Unterlagen klärt den Einsatz. Der Einsatz in Bestandsgebäuden birgt aber Risiken, die wir Ihnen gerne erklären.
Lose Pellets sind meist günstiger als Sackware
Pellets sind in einigen größeren Supermärkten erhältlich, vor allem in Filialen mit Garten- und Haushaltsartikeln. Dort findet man sie oft in der Nähe von Grillkohle oder anderen Brennstoffen.
Auch Baumärkte und Gartenmärkte bieten Pellets als Sackware an. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Pellets online bei spezialisierten Brennstoffanbietern zu bestellen.
Die Preise für Pellets variieren je nach Anbieter und Saison. Ein Preisvergleich sowie das Nutzen saisonaler Angebote helfen dabei, Pellets günstig zu kaufen und die Pelletheizung kosteneffizient zu betreiben.
Hinsichtlich Emissionen sind Pelletkessel Weltmeister
Moderne Pelletheizungen verursachen sehr geringe CO₂-Emissionen – etwa 30 g pro kWh. Im Vergleich emittieren Ölheizungen rund 350 g CO₂ und Wärmepumpen, abhängig vom Strommix, etwa 180 g CO₂ pro kWh.
Auch die Feinstaubemissionen moderner Pelletkessel liegen deutlich unter den Grenzwerten der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) von 2020. Automatische Brennstoffzufuhr, geregelte Luftzufuhr und Verbrennungsüberwachung sorgen für konstant niedrige Emissionen. Der genormte, trockene Brennstoff aus naturbelassenem Holz trägt ebenfalls zur Sauberkeit bei.
Technisch und emissionsseitig unterscheiden sich Pelletheizungen deutlich von klassischen Stückholzheizungen und bieten eine saubere, effiziente Heizlösung.
Zukunftssicherheit ist bei allen modernen Heizungssystemen entscheidend
Deutschland und Österreich gehören zu den weltweit führenden Produzenten von Holzpellets. Die gemeinsame Jahresproduktion lag 2018 bei knapp 4 Mio. Tonnen und stieg bis 2023 auf etwa 4,7 Mio. Tonnen. Damit übersteigt die inländische Produktion den Verbrauch deutlich: Im Jahr 2018 wurden rund 3 Mio. Tonnen verbraucht, der Überschuss wird exportiert.
Parallel zum Ausbau der Produktionskapazitäten hat sich ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit über 350 Pellethändlern in Deutschland und Österreich etabliert. Für 2024 wird die Produktionskapazität auf etwa 4,1 Millionen Tonnen geschätzt, bei einem Verbrauch von circa 3,4 Millionen Tonnen in Deutschland allein.
Diese Zahlen zeigen: Die Versorgung mit hochwertigen Holzpellets für Ihre Pelletheizung ist auch langfristig gesichert – für zuverlässige Wärme aus nachhaltiger Quelle.
Anträge müssen immer VOR dem Projektstart gestellt werden
Eine nachträgliche Beantragung von KfW-Fördermitteln für den Einbau einer neuen Heizung, wie einer Pelletheizung oder Wärmepumpe, sowie für Neubau- oder Sanierungsvorhaben ist grundsätzlich ausgeschlossen. Förderanträge müssen immer vor Projektbeginn gestellt werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, steuerliche Vorteile durch den Steuerbonus für energetische Sanierungsmaßnahmen oder Handwerkerleistungen zu nutzen. Diese steuerlichen Vergünstigungen sind jedoch meist geringer als direkte Förderzuschüsse.
Das Team Hörmann aus Friedrichshafen am Bodensee unterstützt Sie gern bei der Berechnung und Beantragung der optimalen Fördermittel für Ihre Heizungsanlage.
Haushalte mit bis zu 40.000 Euro Brutto-Haushaltseinkommen
Der Einkommensbonus kann bei einem zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen von maximal 40.000 Euro beantragt werden. Maßgeblich ist der Durchschnitt der zu versteuernden Einkommen aller relevanten Haushaltsmitglieder aus dem zweiten und dritten Kalenderjahr vor Antragstellung – für Anträge 2025 also die Jahre 2022 und 2023. Berücksichtigt werden volljährige Eigentümer sowie Ehe- oder Lebenspartner mit Hauptwohnsitz in der geförderten Immobilie.
Für den Nachweis sind folgende Dokumente erforderlich: Einkommensteuerbescheide, Meldebescheinigung, Grundbuchauszug. Rentnerinnen und Rentner ohne Einkommensteuerbescheid reichen stattdessen Rentenbezugsmitteilungen und weitere Nachweise gemäß § 22 Nr. 5 Satz 7 EStG ein.
Das Team Hörmann in Friedrichshafen unterstützt bei der Vorbereitung der Unterlagen und informiert zu Fördermöglichkeiten für Heizungsanlagen wie Pelletheizungen und Wärmepumpen.
Abnahme durch zertifizierten Fachhandwerksbetrieb oder Energieeffizienz-Experten
Eine Förderung bei Eigenmontage ist nur begrenzt möglich. Fördermittel können ausschließlich für Materialkosten beantragt werden, nicht für Eigenleistungen. Voraussetzung für die Förderung ist eine fachgerechte Ausführung, die durch einen zertifizierten Fachhandwerksbetrieb oder einen Energieeffizienz-Experten bestätigt wird. Vollständige Nachweise und Rechnungen sind bei der zuständigen Förderstelle einzureichen, um Förderansprüche für Pelletheizungen, Wärmepumpen und andere Heizsysteme geltend zu machen.
Ein Wartungsvertrag ist mehr als ein Service – er ist Ihre Absicherung.
Ein Wartungsvertrag sorgt dafür, dass Ihre Heizungsanlage regelmäßig kontrolliert, gereinigt und optimal eingestellt wird – unabhängig vom Hersteller oder Systemtyp. Viele denken, ihre Heizung „läuft ja noch“ – doch genau das ist das Risiko: Ohne Wartung steigt die Gefahr unerwarteter Ausfälle, besonders im Winter.
Zudem machen zahlreiche Hersteller ihre Garantieansprüche von einem nachweisbaren Wartungsintervall abhängig. Auch bei Versicherungsfällen ist der Wartungsvertrag oft entscheidend.
Mit einem Vertrag sichern Sie sich außerdem bevorzugte Hilfe im Störfall, stabile Heizkosten und eine längere Lebensdauer Ihrer Anlage.
💡 Fazit: Wer seine Heizung zuverlässig betreiben und hohe Folgekosten vermeiden möchte, kommt um einen Wartungsvertrag kaum herum.
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Im Sommer die Heizung warten? Genau dann ist der richtige Zeitpunkt.
Viele Hausbesitzer:innen denken, dass der Sommer der falsche Zeitpunkt für eine Heizungswartung ist – doch genau das Gegenteil ist richtig. Während in der Heizperiode Fachbetriebe stark ausgelastet sind und Reparaturen oft mit langen Wartezeiten verbunden sind, ist im Sommer ausreichend Zeit für eine gründliche Wartung.
Eine Heizungswartung in der warmen Jahreszeit ermöglicht frühzeitige Fehlererkennung, schützt vor Ausfällen im Winter und sichert Garantieansprüche. Wer jetzt einen Wartungsvertrag abschließt, profitiert nicht nur von besserer Planbarkeit, sondern auch von schnellerem Service im Ernstfall.
💡 Unser Tipp: Handeln Sie antizyklisch – sichern Sie Ihre Heizung, bevor es alle anderen tun.
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Nein – die Förderung geht vollständig an Sie als Kundin oder Kunde.
Heizungsfachbetriebe erhalten keinerlei Anteile oder Provisionen aus staatlichen Förderprogrammen. Die Fördermittel – zum Beispiel von der KfW-Bank oder dem BAFA – werden nach erfolgreicher Installation direkt an Sie als Antragsteller:in ausgezahlt. Daher müssen Förderanträge auch immer von Ihnen als Privatperson gestellt werden.
Wir von Team Hörmann übernehmen lediglich eine beratende und unterstützende Rolle bei der Auswahl und Beantragung der passenden Förderung. Der komplette Zahlungsfluss erfolgt zwischen der Förderstelle und Ihnen als Endkund:in – transparent, direkt und unabhängig.
💡 Gut zu wissen: Mit einem erfahrenen Fachbetrieb wie uns an Ihrer Seite schöpfen Sie das volle Förderpotenzial aus – ohne Umwege oder versteckte Kosten.
Unser Vertriebsprofi Oliver Bell steht Ihnen gerne zur Verfügung.
JEDES BAD IST EIN UNIKAT!
Zeit für ein modernes Bad?
Klassische Fliesen wirken im Bad oft veraltet, und die Reinigung der Fugen kostet viel Zeit. Eine fugenlose Gestaltung von Wand- und Bodenflächen schafft ein einheitliches, modernes Erscheinungsbild und erleichtert die Pflege erheblich. Die nahezu nahtlose Fläche wirkt elegant und funktional – ohne das Raumgefühl zu beeinträchtigen, da die Materialien kaum auftragen.
Ob vollständige oder partielle Verkleidung: Hochwertige Platten oder Paneele aus Aluminium oder Glas setzen stilvolle Akzente. Großformatige XXL-Fliesen sorgen für minimalistische Übergänge und werden von erfahrenen Fliesenlegern fachgerecht verlegt. Alternativ ermöglicht eine fugenlose Wandgestaltung mit spezieller Putztechnik eine wasserfeste, langlebige Oberfläche.
Für individuelle Lösungen rund um Badsanierung, Gestaltung und Kosten beraten wir gerne persönlich.
Luxus & Funktion
Hohe Einstiege in Badewannen oder Duschtassen erschweren die Nutzung bei körperlichen Einschränkungen. Ein barrierefreies Bad schafft die nötige Bewegungsfreiheit und ermöglicht eine uneingeschränkte Nutzung, auch mit Rollstuhl oder Gehhilfe. Die Planung erfolgt individuell und berücksichtigt die baulichen Gegebenheiten, um Sanitärobjekte optimal zugänglich und funktional zu gestalten.
Für den Umbau zum barrierefreien Bad gibt es verschiedene Förderprogramme. Die KfW unterstützt mit Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen. Ergänzend können Leistungen der Pflegekassen genutzt werden, um die Kosten zu reduzieren. Das Team Hörmann berät zu aktuellen Förderkonditionen und unterstützt bei der Antragstellung.
Heute schon für morgen vorsorgen
Mit steigendem Alter verändern sich die Anforderungen an Komfort und Sicherheit im Bad. Eine seniorengerechte Ausstattung ermöglicht eine langfristig sichere und uneingeschränkte Nutzung ohne Verzicht auf Wohlfühlambiente.
Umsetzungen für altersfreundliche Bäder umfassen:
- Bodengleiche Duschen für barrierefreies, harmonisches Design
- Badewannen mit integrierter Tür für leichten Einstieg
- Sensorarmaturen für berührungslose Bedienung
- Großzügige, schwellenfreie Türen für maximale Bewegungsfreiheit
- Sicherheits- und Haltesysteme zur Förderung der Eigenständigkeit
Individuelle Planung und stilvolle Umsetzung sichern Funktionalität und Zukunftsfähigkeit.
Zeit für ein modernes Bad?
Klassische Fliesen wirken im Bad oft veraltet, und die Reinigung der Fugen kostet viel Zeit. Eine fugenlose Gestaltung von Wand- und Bodenflächen schafft ein einheitliches, modernes Erscheinungsbild und erleichtert die Pflege erheblich. Die nahezu nahtlose Fläche wirkt elegant und funktional – ohne das Raumgefühl zu beeinträchtigen, da die Materialien kaum auftragen.
Ob vollständige oder partielle Verkleidung: Hochwertige Platten oder Paneele aus Aluminium oder Glas setzen stilvolle Akzente. Großformatige XXL-Fliesen sorgen für minimalistische Übergänge und werden von erfahrenen Fliesenlegern fachgerecht verlegt. Alternativ ermöglicht eine fugenlose Wandgestaltung mit spezieller Putztechnik eine wasserfeste, langlebige Oberfläche.
Für individuelle Lösungen rund um Badsanierung, Gestaltung und Kosten beraten wir gerne persönlich.
Luxus & Funktion
Hohe Einstiege in Badewannen oder Duschtassen erschweren die Nutzung bei körperlichen Einschränkungen. Ein barrierefreies Bad schafft die nötige Bewegungsfreiheit und ermöglicht eine uneingeschränkte Nutzung, auch mit Rollstuhl oder Gehhilfe. Die Planung erfolgt individuell und berücksichtigt die baulichen Gegebenheiten, um Sanitärobjekte optimal zugänglich und funktional zu gestalten.
Für den Umbau zum barrierefreien Bad gibt es verschiedene Förderprogramme. Die KfW unterstützt mit Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen. Ergänzend können Leistungen der Pflegekassen genutzt werden, um die Kosten zu reduzieren. Das Team Hörmann berät zu aktuellen Förderkonditionen und unterstützt bei der Antragstellung.
Heute schon für morgen vorsorgen
Mit steigendem Alter verändern sich die Anforderungen an Komfort und Sicherheit im Bad. Eine seniorengerechte Ausstattung ermöglicht eine langfristig sichere und uneingeschränkte Nutzung ohne Verzicht auf Wohlfühlambiente.
Umsetzungen für altersfreundliche Bäder umfassen:
- Bodengleiche Duschen für barrierefreies, harmonisches Design
- Badewannen mit integrierter Tür für leichten Einstieg
- Sensorarmaturen für berührungslose Bedienung
- Großzügige, schwellenfreie Türen für maximale Bewegungsfreiheit
- Sicherheits- und Haltesysteme zur Förderung der Eigenständigkeit
Individuelle Planung und stilvolle Umsetzung sichern Funktionalität und Zukunftsfähigkeit.
Unsere Expertin Sabine Hörmann steht Ihnen gerne zur Verfügung.
UNSER INDUSTRIESERVICE – WIR KÖNNEN AUCH GROSS
Maßgeschneiderte Heizkonzepte für Industrie und Gewerbe
Ein effizientes Heizsystem für industrielle und gewerbliche Anwendungen basiert auf einer präzise abgestimmten Anlagentechnik. Von der Erstberatung über die exakte Planung und Auslegung bis zur professionellen Umsetzung begleiten wir Ihr Projekt umfassend. Auch bei Wartung, Instandhaltung und Notfalleinsätzen stehen unsere Experten für Großkunden zuverlässig zur Verfügung.
Zertifizierte Schweißarbeiten nach höchsten Standards
Unsere zertifizierten Schweißfachkräfte führen anspruchsvolle Schweißarbeiten direkt vor Ort im Unternehmen aus. Alle Arbeiten erfolgen nach gültigen Standards und mit aktuellen Schweißnachweisen.
Unabhängig von Baugröße oder Materialanforderung – ob MIG/MAG, WIG, Lichtbogen-Handschweißen, PE/PP-Kunststoffverbindungen oder Gasschmelzverfahren – unser Team ist mit fundierter Expertise und der passenden Technik im Einsatz.
Flexible Lösungen für komplexe Industrieanlagen
Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für den Einbau industrieller Rohrleitungssysteme aus Stahl, Edelstahl und Kunststoff. Ob durch Verschrauben, Schweißen, Verkleben oder Kuppeln – unsere Arbeiten folgen stets den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens.
Zum Leistungsumfang gehören u. a. Kühlwasser-, Druckluft-, Gas- sowie Öl-Emulsionsanlagen. Grundlage jeder Umsetzung ist eine exakte Planung unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und wirtschaftlicher Umsetzung.
Tragfähige Konstruktionen für industrielle Anwendungen
Für industrielle Installationen entwickeln wir modulare Befestigungs- und Schwerlastsysteme – passgenau und projektspezifisch. Sonderanfertigungen setzen wir ebenso um wie Standardlösungen mit hoher Belastbarkeit.
Unser Team übernimmt die vollständige technische Planung inklusive statischer Berechnungen, z. B. für tragende Unterkonstruktionen wie Rohrleitungsbrücken oder Gestelle.
Robuste Ausstattung für tägliche Belastung
Sanitäreinrichtungen in Produktions- oder Gewerbebetrieben müssen besonders widerstandsfähig und langlebig sein. Neben funktionalem Nutzen legen wir Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild – insbesondere in publikumsnahen Bereichen.
Ob repräsentative Gäste-WCs in der Gastronomie oder robuste Waschplätze in der Werkhalle: Wir liefern durchdachte Sanitärkonzepte, die den täglichen Anforderungen standhalten.
Maßgeschneiderte Heizkonzepte für Industrie und Gewerbe
Ein effizientes Heizsystem für industrielle und gewerbliche Anwendungen basiert auf einer präzise abgestimmten Anlagentechnik. Von der Erstberatung über die exakte Planung und Auslegung bis zur professionellen Umsetzung begleiten wir Ihr Projekt umfassend. Auch bei Wartung, Instandhaltung und Notfalleinsätzen stehen unsere Experten für Großkunden zuverlässig zur Verfügung.
Zertifizierte Schweißarbeiten nach höchsten Standards
Unsere zertifizierten Schweißfachkräfte führen anspruchsvolle Schweißarbeiten direkt vor Ort im Unternehmen aus. Alle Arbeiten erfolgen nach gültigen Standards und mit aktuellen Schweißnachweisen.
Unabhängig von Baugröße oder Materialanforderung – ob MIG/MAG, WIG, Lichtbogen-Handschweißen, PE/PP-Kunststoffverbindungen oder Gasschmelzverfahren – unser Team ist mit fundierter Expertise und der passenden Technik im Einsatz.
Flexible Lösungen für komplexe Industrieanlagen
Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für den Einbau industrieller Rohrleitungssysteme aus Stahl, Edelstahl und Kunststoff. Ob durch Verschrauben, Schweißen, Verkleben oder Kuppeln – unsere Arbeiten folgen stets den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens.
Zum Leistungsumfang gehören u. a. Kühlwasser-, Druckluft-, Gas- sowie Öl-Emulsionsanlagen. Grundlage jeder Umsetzung ist eine exakte Planung unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und wirtschaftlicher Umsetzung.
Tragfähige Konstruktionen für industrielle Anwendungen
Für industrielle Installationen entwickeln wir modulare Befestigungs- und Schwerlastsysteme – passgenau und projektspezifisch. Sonderanfertigungen setzen wir ebenso um wie Standardlösungen mit hoher Belastbarkeit.
Unser Team übernimmt die vollständige technische Planung inklusive statischer Berechnungen, z. B. für tragende Unterkonstruktionen wie Rohrleitungsbrücken oder Gestelle.
Robuste Ausstattung für tägliche Belastung
Sanitäreinrichtungen in Produktions- oder Gewerbebetrieben müssen besonders widerstandsfähig und langlebig sein. Neben funktionalem Nutzen legen wir Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild – insbesondere in publikumsnahen Bereichen.
Ob repräsentative Gäste-WCs in der Gastronomie oder robuste Waschplätze in der Werkhalle: Wir liefern durchdachte Sanitärkonzepte, die den täglichen Anforderungen standhalten.