Moderne Heizungsanlagen - Energiesparen und Wohnkomfort

Eine gut dimensionierte moderne Heizung sorgt für angenehme Temperaturen und schont das Budget. Wir planen Ihre neue Heizung und beraten Sie zu Fördermitteln!


Moderne Heizungen für behagliches Wohnen

Schon lange sind Heizungsanlagen keine Energiefresser mehr. Die neuen Modelle besitzen einen hohen Wirkungsgrad, sparen Energie und sind dabei auch noch gut zur Umwelt. Entscheidend dafür, dass die neue Heizungsanlage all ihre Vorzüge ausspielen kann ist eine sorgfältige Planung, bei der Anlage und Gebäude perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Wir planen Ihre neue Heizung!

Mit der Erfahrung aus drei Generationen, gut ausgebildeten Fachkräfte und Sinn fürs Wesentliche ausgestattet, konzipieren wir Ihre neue Heizungsanlage. Unser Fokus liegt dabei stets auf dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis und sehr guter Energieeffizienz. Zur Auswahl stehen heute viele verschiedene Heizungssysteme wie zum Beispiel die Wärmepumpentechnik, Gas- und Öl-Brennwertheizungen oder eine Pelletheizung. Wer nicht nur Wärme, sondern auch Strom selbst produzieren will, ist mit einem Blockheizkraftwerk bestens beraten. Wird die Heizungsanlage dann auch noch mit Solarthermie zur Warmwasserbereitung gekoppelt, verfügen Sie über ein System, dass Effizienz und Klimaschutz perfekt miteinander vereint - und Ihnen außerdem Behaglichkeit in den Räumen und eine angenehm moderate Heizkostenrechnung beschert.

Heizung modernisieren - weniger Kosten, mehr Leistung

Im Rahmen einer Sanierung ist heute bei fast allen Projekten auch die Heizung fällig. Nicht immer ist allerdings ein Austausch der kompletten Anlage erforderlich. Mit einem Kesseltausch, dem Einbau einer Hocheffizienzpumpe oder einem hydraulischen Abgleich können viele Anlagen wieder auf Vordermann gebracht und optimiert werden. Die Heizungsoptimierung sorgt dafür, dass es in allen Räumen angenehm warm bleibt und das ohne unnötige Kosten. Eine staatliche Förderung verringert Ihre Investitionskosten.

Förderalarm - Viele Maßnahmen im Heizungsbau werden unterstützt!

Der Einbau oder Austausch einer neuen Heizungsanlage ist mit meist nicht unerheblichen Kosten verbunden. Günstiger fahren Sie, wenn Sie die möglichen Fördermittel für Ihre Maßnahme in Anspruch nehmen. Gefördert werden Solarthermie und Heizungsmodernisierung, ebenso gibt es Fördergelder für die Anschaffung bestimmter Anlagentypen wie zum Beispiel Pelletheizung, Holzheizung oder Wärmepumpe.

Rundum sorglos - Wartung & Notdienst

Team Hörmann sorgt dafür, dass Sie keine kalten Füße bekommen. Unser Notdienst lässt Sie nicht im Stich. Regelmäßige Wartung sorgt dafür, dass Ihre Anlage zuverlässig arbeitet. Wenn doch mal etwas nicht funktioniert, ist unser Notdienst für Sie bereit.

Wir beraten Sie gerne, wenn es um Ihre Heizung geht! Ob Neubau, Austausch oder Modernisierung - Wir beantworten alle Fragen, beraten Sie zum Thema Fördermittel und planen Ihre Heizungsanlage so, dass Sie optimal zu Ihrem Gebäude passt.

Heizungsförderung – bis 45 % Zuschuss zur neuen Heizung

Heizungsförderung

Mit der Erhöhung der Förderbedingungen durch die KfW als Anreiz zur Gebäudesanierung gibt es keinen Grund mehr für Bauherrn zu zögern. Bis zu 45 % Förderung sind für die neue Heizungsanlage möglich, seit 2020 erfolgt die Förderung nicht mehr durch die KfW, sondern durch das Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle), lediglich der unter Umständen mögliche Ergänzungskredit wird noch von der Kreditanstalt ausgezahlt.

Welche Heizungen werden gefördert?

Das Anreizprogramm zielt vorwiegend darauf ab, energieeffiziente, umweltfreundliche und regenerierbare Energien zu fördern. Finanziell unterstützt der Staat deshalb diese Anlagentechnik:

Förderung über Bafa

  • Solarkollektoranlagen
  • Biomasseanlagen (Verbrennung von Pellets, Hackschnitzeln und Scheitholz)
  • Wärmepumpen (Sole/Wasser, Wasser/Wasser oder Luft/Wasser)
  • Gas-Brennwertheizungen, die auf eine Einbindung erneuerbarer Energien vorbereitet sind („Renewable Ready“)
  • Hybridanlagen (Gas-Brenn­Wert­Heizungen, die zur Heizungs­unterstüt­zung mit einem Wärmeerzeuger mit erneuer­baren Energien kombiniert sind)

Förderung über KfW

  • Brennstoffzellen
  • Mini-Kraft-Wärmekopplung
  • Anschluss an ein Wärmenetz

Tipp: Nicht im Förderumfang enthalten ist der Austausch alter Ölheizungen gegen eine moderne Gasbrennwertanlage!

Die Förderung in Zahlen

Wie hoch der Zuschuss konkret ausfällt, hängt von der Art der neuen Anlage ab. Für Biomasseanlagen und Wärmepumpen beträgt der Zuschuss 35 %, wird eine alte Ölheizung ausgetauscht, gibt es noch einmal 10 % extra. Konkret bedeutet die Anpassung, dass Sie bei einer Erneuerung der Heizungsanlage bis zu 22.500 Euro Zuschuss erhalten können. Werden förderbare Heizungsanlagen in einem Neubau installiert, liegt der Höchstzuschuss bei 17.500 Euro.

Steuerbonus statt Förderung

Alternativ zur Fördermittelbeantragung können Sie sich auch für eine Steuerermäßigung entscheiden und die Kosten für die neue Heizung beim Finanzamt absetzen. In diesem Fall zieht das Finanzamt maximal 20 % der Ausgaben von der Steuerschuld ab, bis zu einem Höchstbetrag von 40.000 Euro je Wohneinheit. Die Ermäßigung wird auf drei Jahre verteilt. Welche Variante Sie wählen, entscheiden Sie vor Beginn der Maßnahme, denn während die Fördermittel vorab beantragt werden müssen, greift die Steuerermäßigung nachträglich ab dem Jahr, in dem die Erneuerung stattgefunden hat.

Die Profis von Team Hörmann beraten Sie gerne zur günstigsten Variante für Ihre Heizungsförderung und ebenso zur Wahl der richtigen Anlage für Ihr Gebäude. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Technologien im Ãœberblick

Brennwert-Heizung

Brennwertheizungen machen sich den Brennwert-Effekt zunutze und gewinnen nicht nur aus dem Heizwert des eingesetzten Brennstoffs Wärme, sondern auch aus dem Abgas. Dadurch benötigen Brennwertheizungen deutlich weniger Brennstoff und sparen bis zu 15 Prozent an Energiekosten und Emissionen.

Fußbodenheizung

Dank geringer Vorlauftemperatur bietet eine Fußbodenheizung hohen Komfort zu geringeren Energiekosten. Ein weiterer Vorteil ist die architektonische Freiheit der Raumgestaltung. 

Blockheizkraftwerk

Blockheizkraftwerke arbeiten nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung , indem sie aus einem Primärenergieträger wie Erdgas gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen.

Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe lässt sich Wärmeenergie aus der Umwelt nutzen, die im Erdreich, in der Umgebungsluft oder im Grundwasser gespeichert ist. Dabei wird das niedrige Temperaturniveau der Umweltwärme mithilfe zusätzlicher Energie so angehoben, dass es für die Heizung nutzbar ist. 

Pelletheizung

Pelletheizungen verfeuern Biomasse in Form von Pellets. Diese Form des Heizens ist sicher, sauber, sparsam, automatisch, klimaneutral – und besonders umweltschonend.

Solaranlagen

Die Sonne schickt keine Rechnung!
​Solarwärme ist ideal in Kombination mit einer Brennwert- oder Pelletheizung oder einer Wärmepumpe. Mit Hilfe der Kollektoren wird warmes Wasser nur mit der Kraft der Sonne erzeugt - das spart wertvollen Brennstoff.

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