Die klassische Wand- und Bodenoptik im Badezimmer besteht aus Fliesen oder Platten, die durch Fugen untergliedert sind. Eine ganz neue Optik entsteht im fugenlosen Bad: Die einheitlichen Flächen sehen nicht nur gut aus, sondern lassen sich auch besonders leicht reinigen.
Nie wieder Fugen
In ihnen sammeln sich Schmutz, sie werden leicht zur Brutstätte für Schimmel, verfärben sich und müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden – Fugen im Badezimmer sind nicht sonderlich beliebt, aber scheinbar unverzichtbar. Doch es geht auch anders: Im fugenlosen Bad besteht die Wand aus einem Guss und alle Nachteile sind damit passeé. Optisch wirkt ein Bad mit fugenlosen Wänden besonders ruhig und luxuriös.
Was ist zu beachten?
Beim fugenlosen Bad ist eine professionelle Abdichtung besonders wichtig, da einmal hinter den Wandbelag gelangte Feuchtigkeit nicht mehr abtrocknen kann und zu Schimmel und Bauschäden führt. Insbesondere Anschlüsse und Abflüsse müssen nahtlos in die Fläche eingebettet und 100 % dicht ausgeführt werden.
Fugenlos liegt im Trend
Schon seit längerem geht der Trend hin zu möglichst fugenarmen, bzw. komplett fugenfreien Flächen. Umgesetzt werden kann dies auf verschiedene Weise:
Neben dem Wegfall der störenden Fugen bieten diese Techniken einen weiteren Vorteil: Sie tragen kaum auf, die Fläche im Bad wird nur um wenige Millimeter verkleinert. Durch die gute Verarbeitbarkeit kann ein solcher Putz teilweise auch auf die vorhandenen Fliesen aufgetragen werden und erspart so viel Schmutz und Aufwand für die Beseitigung der vorhandenen Wandbeschichtung.
Wünschen Sie sich ein fugenloses Bad, beraten wir Sie gerne zu allen Fragen rund um Möglichkeiten, Kosten und Umsetzung Ihrer individuellen Vorstellungen!
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